Ich habe mein Buch fertig geplottet (für meine Belange), die Geschichte ist im Kopf ja schon fertig. Ich habe 27 Kapitel und diese grob mit meiner Handlung bestückt. Jetzt schiebe ich den bereits geschriebenen Teil in die jeweiligen Kapitel und dann nimmt das Ganze langsam Form an. Ich bin so aufgeregt.
Man schreibt, was man liest. Stimmt das? Ich lese so ziemlich alles, außer Fantasy – warum, weiß ich gar nicht. Ich lese über unterschiedliche Freundschaften, über Zusammenhalt, über Streit, Probleme und Hindernisse, Krankheiten – psychologische – oder auch andere … So Liebesschnulzen, wo das Ende schon nach 10 Seiten klar erkennbar ist, wie langweilig, da kann mich auch der Hauptteil, indem den Figuren ein paar klassische Steine in den Weg geworfen werden und am Ende doch zueinanderfinden, nicht vom Hocker reißen.